Namibia bietet einzigartige Höhepunkte übers ganze Jahr verteilt.
Von Juni bis Oktober ist Hochsaison, Trockenzeit und damit die einfachste Zeit für Tierbeobachtungen an den Wasserlöchern. Die Tage sind angenehm warm, die Nächte von Juni bis August allerdings recht kalt. Die Vegetation ist spärlich, jetzt zeigt Namibia sein schroffes, trockenes Wüsten-Gesicht.
Im November starten die ersten seltenen Regengüsse, werden über den Jahreswechsel bis in den März mehr und nehmen dann wieder ab. Alles grünt und blüht, die Regenwolken, Regenbögen und Sonnenstrahlen zaubern ein traumhaftes Licht auf die Erde. Die Tage sind heiß und auch mal feucht, die Nächte sommerlich warm. Jetzt muss man sich ein kleines bisschen mehr anstrengen um Wildtiere zu entdecken. Kein Problem, sonst hätte man ja auch zuhause in den Zoo gekonnt…
Ab Ende Januar bis in den April ist Jungtierzeit, hier wird man für seinen Besuch in der Nebensaison mit großen ziehenden Herden von Antilopen und tapsigen, verspielten Jungtieren belohnt.
Die beste Reisezeit in Namibia hängt also ganz von Ihren Wünschen ab. Viele Infos und Details finden Sie in unserem Artikel Die beste Reisezeit für Namibia.